Kernpunkte der Veranstaltung:
- Hohe Priorität für die Digitalisierung in Europa.
- Reifegrad der verschiedenen Lehrpläne in Grossbritannien, Frankreich, Deutschland und der Schweiz.
- Starker Druck auf die Schulen aus Wirtschaftskreisen für Computational Thinking.
- Fehlende Ressourcen für die Aus- und Weiterbildung der Lehrpersonen und die Ausstattung der Schulen.
- Grosse Investitionen in die digitalen Ressourcen für die Ausbildung der Schülerinnen und Schüler.
Werner Hartmann zeigte im Impulsreferat zum Leitmedienwechsel in eindrücklicher Weise auf, dass der Unterricht in Zukunft vermehrt auf das Nichtautomatisierbare und Nichtabrufbare konzentriert werden muss.
In 2 Ateliers wurden die Lehrmittel inform@21 und connected vorgestellt. Im Atelier "computational thinking unplugged" wurde aufgezeigt, dass Informatisches Denken auch ohne Strom ab dem 1. Zyklus gefördert werden kann.
Folgend finden Sie die Präsentationen der Tagung zum Download